OpenStreetMap auf den Linuxwochen Wien 2011

Diese Woche, 5.-7. Mai 2011, finden wieder einmal die Linuxwochen in Wien statt. Ich wurde, wie letztes Jahr, dazu eingeladen etwas über die OpenStreetMap zu erzählen, und zwar am 5. Mai um 18:00. Vielleicht ist ja jemand meiner werten LeserInnenschaft interessiert, und beehrt mich mit ihrer/seiner Anwesenheit. Ich würde mich sehr darüber freuen :)

Hier der Abstract zu meinem Vortrag:

Neuigkeiten in der OpenStreetMap

Die OpenStreetMap, die Wikipedia für Landkarten, entwickelt sich stetig weiter. Inzwischen sind über 350.000 MapperInnen registriert, von denen im Schnitt 6.000 jede Woche aktiv sind und Änderungen an der Karte vornehmen.

Immer mehr kommerzielle Firmen entdecken die OpenStreetMap und verwenden sie als Datenquelle für ihre Services, sehr oft in Kooperation mit der OpenStreetMap-Community. Da die Lizenz CC-BY-SA für manche kommerzielle Firmen ein Problem darstellt, wurde ein Lizenzwechsel auf die selbstentwickelte ODbL (Open Database License) initiiert, der im April in die dritte Phase gegangen ist.

Auch in Österreich tut sich auch einiges. So hat GeoImage.at – eine Kooperationsgemeinschaft der österreichischen Länder und dem Bund für Orthophotos – seine Photos zum Abzeichnen freigegeben. Der Verein OpenStreetMap Austria wurde gegründet, mit dem Ziel die OpenStreetMap in Österreich zu bewerben. Seine erste Aktivität ist die Organisation der „State Of The Map – Europe“ Konferenz, die im Juli in Wien stattfinden wird.

Über all das wird Stephan Plepelits berichten, aber auch über sein großes Projekt – den OpenStreetBrowser – der auf Version 2.0 zusteuert.

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